Lothar Dietrich von Bönninghausen zu Apricke
Notizen
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Er wurde in den Reichsfreiherrenstanderhoben und erbte den seinen Eltern gehörenden Teil des Gutes Ewig, den er am 26.03.1636 an Prior und Konvent der Regularknoniker des Augustinerordens in Ewig unter gleichzeitiger Stiftung einer ewigen Mittwochsmesse zum Seelenheil seines ganzen Geschlechtes verkaufte. Mit seiner Cousine, Ursula Papen von Wesseler, hatte er einen illegitimen Sohn, FerdinandLothar von Brünninghausen, der später Helena Mumm von Schwarzenstein heiratete und als Kurkölnischer Obrist 1684 im sogenannten Türkenkrieg fiel. |